Am 1. Mai 2025 startet die landesweite ÖPNV-Mobilität für Übernachtungsgäste in teilnehmenden Gemeinden. Dieses Projekt ermöglicht es Übernachtungsgästen, ab der ersten Nacht bis zum Abreisetag alle Linien des Verkehrsverbundes Vorarlberg bis zu den Grenzhaltestellen zu nutzen.
Das bringt auch Änderungen für die Bodensee-Vorarlberg Freizeitkarte mit sich.
Neuerungen Bodensee-Vorarlberg Freizeitkarte
Neue Freizeitkarte ab Mai 2025

- Ab 1. Mai 2025 ist die Mobilität (Fahrkarte für Bus & Bahn) nicht mehr inkludiert.
- Neue Preise:
- 1-Tages-Karte: € 20,–
- 2-Tages-Karte: € 29,–
- 3-Tages-Karte: € 38,–
- Alle bisherigen Vorteile und Bonuspartner bleiben erhalten.
Übergangsregelung bis 30. April 2025
Der bisherige Flyer kann noch verwendet werden, sofern die Karte und der Aufenthalt des Gastes bis spätestens 30. April 2025 gültig sind.
Digitale Werbeflächen: Das bisherige Sujet darf ab sofort nicht mehr verwendet werden. Ein neues Sujet wird rechtzeitig vor dem 1. Mai 2025 bereitgestellt.
Bei allen Kommunikationsmaßnahmen und Aktionspaketen bitte beachten: Ab Mai 2025 ist die Mobilität kein Bestandteil der Freizeitkarte mehr.
Aktive Rohlinge der bisherigen Karten verlieren ab sofort ihre Gültigkeit.
Wir freuen uns auf den Sommer und die neue Freizeitkarte – und darauf, weiterhin gemeinsam den Gästen die schönsten Seiten der Region zu zeigen.
Die Bodensee-Vorarlberg Freizeitkarte ist eine Erlebniskarte, die im Webshop oder in einer Verkaufsstelle gekauft werden kann. Sie gilt als Eintrittskarte für zahlreiche Ausflugsziele und gewährt Ermäßigungen bei Bonuspartnern in der Destination Bodensee-Vorarlberg.
Die Gästekarte für Entdecker:innen erhalten Gäste ab der ersten Übernachtung in einer Unterkunft in einer teilnehmenden Gemeinden. Die Karte ermöglicht die Nutzung von Bus & Bahn in ganz Vorarlberg inkl. den Grenzbahnhöfen in Tirol (St. Anton), Deutschland (Lindau) und der Schweiz (Buchs, St. Margrethen). Im Gegensatz zu der Bodensee-Vorarlberg Freizeitkarte kann die Gästekarte für Entdecker:innen nicht käuflich erworben werden. Sie wird über die Gästetaxe finanziert.
